Frankreichaustausch einmal anders

eine Woche im Schnee vom 03. – 09.04.2019

Mittwoch: Wir haben uns um 07:45 Uhr am Mainzer Schloss getroffen und sind von dort aus mit dem Bus nach Frankreich gefahren. Dort wurden wir um 16:30 Uhr von unseren Gastfamilien freundlich empfangen. 

Donnerstag: An unserem ersten "richtigen" Tag sind wir nach Chamonix mit dem Bus gefahren. Dort lag richtig viel Schnee!!! Wir wurden in der Nähe von Chamonix abgesetzt, damit wir dorthin laufen konnten. Auf dem Spaziergang haben wir eine Schneeballschlacht gemacht, obwohl wir es nicht durften :) Besonders Spaß hat es gemacht, als wir in die mit schneebedeckten Bäumen Schneebälle geworfen haben und dann der ganze Schnee auf die Anderen gefallen ist. In Chamonix durften wir alleine durch die Stadt "bummeln" und sind danach zusammen in ein Museum über Gesteinsarten gegangen. Dort haben wir eine Führung durch das Museum bekomnmen und konnten danach den Rest des Museums frei erkunden. Die Steine dort waren echt beeindruckend, weil sie in allen möglichen Farben geglitzert haben. Als wir zuhause ange­kommen sind, konnten wir noch etwas Zeit mit unseren Gast­familien verbringen. 

Freitag: Am Freitag sind wir in die Stadt Evian gefahren, die am Genfer See liegt. Dort haben wir eine Stadtführung gemacht, wo wir unter anderem ein sehr schönes Rathaus gesehen haben. In dem Rathaus war sehr viel mit Gold verziert. Danach sind wir in die Stadt Thonon gefahren, wo wir eine Stadtralley gemacht haben und ein bisschen Zeit zum "shoppen" hatten. 

Samstag: Am Samstag haben wir etwas mit unseren Gastfamilien gemacht. Erik, Noah und ich haben mit den anderen (Freunde + Austauschpartner) Lasertag gespielt. Das hat richtig Spaß gemacht, obwohl ich letzter war. 

Sonntag: Am Sonntag hatten wir auch Zeit, etwas mit den Gastfamilien zu übernehmen. Erik; Noah und ich haben wieder etwas zusammen gemacht und wir waren Bowling spielen. Ich war leider wieder letzter.

Montag: Am Montag haben wir die Schule besucht. In der Schule gab es nur Einzelstunden und die Lehrer waren strenger als in Deutschland. Das Mensaessen war definitiv besser als bei uns, was aber auch verständlich ist, weil die Schule selbst kocht. Die Schule geht dort von 8 Uhr bis 17Uhr und die Schüler hatten aber trotzdem noch Hausaufgaben.

Dienstag: Am Dienstag mussten wir leider schon wieder abfahren :( Die Fahrt war sehr lang, doch sie war erträglich, weil wir auf der Fahrt witzige Spiele zusammen gespielt haben. Die Fahrt ging 8 Stunden. Im Endeffekt möchten wir (Linus + Nils) sagen, dass uns der Austausch sehr gut gefallen hat, weil wir mal in andere „Kulturen“ reinschnuppern konnten und wir viele nette Menschen kennengelernt haben.;-)

  

Von Nils H. und Linus O. (beide 8c)

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